Gedichte – Limericks – Japanische Tanka-Gedichte – Schaffensperiode 02 Quartal 2009
Die Lichtung auf der Anhöhe
Ein dichter dunkler Wald,
kaum Licht dringt auf den Boden,
scheint alles zu schlucken
und zu verdunkeln.
Wenige Vögel
Leises Zwitschern,
nur ganz, ganz zarte Töne.
Schall,
er schluckt ihn auch.
Vergebens sucht man Licht.
Helligkeit?
Nirgendwo!
Ein Blick nach oben zeigt
nur Kronen-Blätternest.
Kein Himmel,
keine Wolken
verhext ist dieser Wald
und uralt.
Der Weg führt immer tiefer
hinein ins dunkle Dickicht.
Verworren und verschlagen,
Sinne umnebelt.
Doch plötzlich ist sie da,
wie eine helle Erscheinung,
ein weißes grelles Licht
in Dunkelheit umhüllt.
Auf einer kleinen Anhöhe
residiert das Licht:
Eine schöne Lichtung,
gedacht hätt ich das nicht.
Die Sonne scheint aufs Grüne,
der Himmel tiefenblau.
Die Lichtung ist das Einzige,
dem ich in diesem Walde trau.
Die Schritte des Buchdrucks
Erster Schritt:
Zusammensetzen
Die Eisenbuchstaben
in die richtige Reihenfolge
Nur eine Seite
und die wird dann
zigfach gedruckt.
Die zweite Seite
beginnt
mit dem ersten Schritt.
Nach dem Satz, die Tinte,
man streicht hinüber,
der Druck, er folgt.
Sind die Seiten gedruckt,
zusammengesetzt, sie nun werden.
Man muss sie binden,
feiner Faden oder Kleber,
je nach Art.
Der Buchdrucker
übergibt
an den Buchbinder.
Kostbare Ledereinbände
Kunstwerke entstehen
Vermögenswerte auf Papier in Leder
Das Wissen gesetzt,
gedruckt,
gebunden.
Der Buchdrucker hat
ganze Arbeit geleistet.
Kein Platz im Orchester
Eine lahme Schildkröte,
spielte gerne Flöte.
Doch kein Orchester stellte sie ein,
da fühlte sie sich sehr allein
und wurde eine Kröte.
Der römische Senat
Der römische Senat ist ein geschlossener Kreis,
wie sogar der jüngste Römer weiß.
Aus alten Familien er besteht,
und sich keine Revolution erfleht.
Bevor der Senat fällt, schmilzt das Alpeneis.
Die teure Vorleserin
Eine lange Urkunde,
viele Seiten,
gebunden und zusammengefasst.
Ein Band mit rotem Wachs,
ein Siegel darauf,
das der Notarin.
Sie liest den Vertrag vor.
Monotone Stimme
Alles hört sich gleich an,
keiner hört mehr zu.
Nach den ersten Seiten,
schweifen die Gedanken ab.
Grundstückskaufvertrag
Grundbucheintrag
Grunddienstbarkeit
Darlehen belastet?
Die Stimme rattert weiter,
immerfort,
wie ein Tonband,
einmal eingestellt,
läuft es und läuft.
Irgendwann ein Ende
Die Stimme setzt aus.
Die Unterschriften!
Sie werden unter den Vertrag gesetzt.
Grundbuchamt,
die Odyssee geht weiter.
Morgen wird wieder vorgelesen.
Genau das Gleiche,
nur mit anderen Namen.
Der hochnäsige Querulant
Er bezieht jeden mit Hohn,
vergrault nach wenigen Minuten schon.
Er hat eine unausstehliche Natur,
darauf hält jeder Bekannter den Schwur.
Allein ist er, sein Lohn.
Warte geduldig
Warte geduldig,
schaue unschuldig.
Sei ganz neutral,
sogar rural.
Selbst wenn Du bist schuldig.
Solange das Gleichgewicht herrscht
(japanisches Tanka-Gedicht)
Das Wasser der Ahr.
Angefüllt mit Forellen,
doch wie lange noch?
Der unangetastete
Rückzugsort der Sauberkeit
Der Gepanzerte befiehlt
Der Schänder Azog befiehlt,
wenn er nach Dol Guldur schielt.
Von dort bekommt er seinen Befehl,
daraus macht er keinen Hehl.
Bei seinem Tod, er einen Morgenstern hielt.
Die Entenpresse
Will man die Ente kriegen klein,
dann kommt sie in die Presse rein.
Dort wird sie stark zusammengedrückt,
und anschließend herausgepflückt.
Die Zubereitung ist nicht fein.
Die unglaubliche Pestepidemie
Aus Asien eingeschleppt, auf dem Landweg, zur See,
Händler die Träger, schwarz der Tod.
Venedig, Wien, Marseille, Paris,
London und Frankfurt, die Pest ist überall.
Europa entvölkert, ein Drittel bald tot,
meist von Flöhen übertragen, Ratten brachten den Tod.
Die Folgen dramatisch, für Wirtschaft, Handel und Verkehr,
kein öffentliches Leben, keine Nahrungsmittel mehr.
Gefährlich die Zentren, der dichtbewohnte Raum,
die Medizin völlig hilflos, der Ursprung unklar,
Theorien rasch gefunden, eine Verschwörung war da.
Verseuchtes Wasser, Verantwortliche schnell bestimmt,
Brunnenvergifter, natürlich die Juden,
verfolgt, ermordet, die Wohnviertel verbrannt,
ganz Europa außer Rand und Band.
Die zerbrochene Petroleumlampe
Die Petroleumlampe ist zerbrochen,
das Gas hat man schon von Weitem gerochen.
Es ist eine französische Lampe mit Kosmosbrenner,
mit Reflektor und Wandhalterung, früher ein Renner.
Dass sie von der Wand fällt, warnt Oma schon seit Wochen.
Die Erfinder-Zwillingsbrüder
Diese Zwillingsbrüder sind ein Gespann,
und zeigen, wie man virtuos erfinden kann.
Nach außen sind es Geschäftsführer und Assistent,
doch nur einer, die ganze Wahrheit kennt:
Gleichrangig ihnen dieser Erfolg gelang!
Das orangene Schwarz
(japanisches Tanka-Gedicht)
Schwarzes Gefieder
Der Schnabel gefärbt orange.
Dunkelheit umschlingt.
So finster und so milde,
beides im Amsel-Wesen.
Ein alter Mann voller Bedauern
Nach 95 Jahren Leben
als alter Haudegen
stellt sich ein Bedauern ein,
dass die Existenz sei kurz und klein,
hart und uneben.
Eine Stunde am Bahnhof
Ich sitze am Bahnsteig auf der Bank,
die vielen Gleise still und leer,
gegenüber ein langer Schuppen,
verlassen und heute ohne Nutzen.
Der Güterbahnhof,
einst von Bedeutung,
verfallen, steht still.
Von rechts eine rote Lok,
sie fliegt heran,
die Waggons voll beladen
mit Gütern aller Art.
Ein Höllenlärm,
die Räder schlagen,
die Ohren dröhnen,
es ist kaum zu ertragen.
Der Lärm verweht,
Reisende tauchen auf,
der Bahnsteig gefüllt mit Menschen.
Ein alter Mann mit Tüte
geht suchend umher,
Mülleimern gilt die Aufmerksamkeit,
Flaschen sein Begehr.
Eine Gruppe junger Männer,
laut lärmend und okkupierend
den Bahnsteig betritt.
Eine ältere Frau,
ängstlich und empört zugleich,
tritt zur Seite an den Rand.
Der Zug fährt ein und wieder ab,
der Bahnsteig leer,
nur Müll verbleibt.
Port Royal in der Karibik
Wem die Nord- und Ostsee zu eng geworden,
der folgt den ganzen Händler-Horden,
bis in die Karibik hinein,
und handelt mit Tabak und Seide fein.
Schließlich verleiht man ihm den Händlerorden.
Ein Morgenrock zur Unzeit
Im Morgenrock beginnt die Weihnachtsfeier,
das sorgt für so manchen Schreier.
Auch am Weihnachtswochenend,
ist die Kleiderordnung existent.
Im Grunde immer dieselbe Leier.
Volkszählung auf römisch
Auf Tafeln niedergeschrieben,
mit diesen umständlichen Zahlen:
X, C, M und I.
Viele gute Erfindungen,
aber die Zahlen gehörten nicht dazu.
Da stand der Ordnungssinn im Weg
Gesamtübersicht der Bevölkerung,
verschieden nach den Stämmen.
Anzahl der Kämpfer, der Kinder,
der Greise und der Frauen.
So behält man Übersicht,
so sichert man die Ordnung.
In Rom und in allen anderen Orten
Helvetier, Tulinger, Latobriger, Rauraker und Boier.
Wer die Zahl der Kämpfer kennt,
der kennt die Zahl
des Widerstandes.
Der Arbeitsplatz eines Finanziers
(japanisches Tanka-Gedicht)
Bildschirme zuhauf
prägen den Arbeitsablauf.
Das Büro eine
Technikhölle der feinsten
Art. Finanziers lieben es.
Das verschmitzte Wesen
(japanisches Tanka-Gedicht)
Einen Charakter,
wie ein Schelm, der Späße macht
und auch drüber lacht.
Die wachen Augen denken
sich den nächsten Scherz gern aus.
Der Stromstecker
Der Stromstecker passt nicht in diesem Land.
Das ist doch weitläufig bekannt.
Drum sollte man einen Adapter mitnehmen,
will man sich dem Strom hingeben.
Mit einem vollen Akku ist die Gefahr gebannt.
Massiere mir den Nacken
Massiere mir den Nacken,
ich habe Verspannungsattacken.
Du sollst ihn durchkneten,
darum habe ich Dich gebeten.
Und hör auf mich zu zwacken!
Zwei Männer – dieselbe Illusion
Zwei Männer hatten dieselbe Idee,
die hatte es noch niemals gegeben je.
Doch nichts wurde daraus,
denn sie stellte sich als falsch heraus.
Die Einsicht tat ganz schön weh!
Das späte Meeting
Bis tief in die Nacht
brüten sie über Papier.
Am Schreibtisch,
der Konferenztisch,
der Versammlungsort
für alle Nachtarbeiter.
Für die,
die die Nacht zum Tage machen
durch Arbeit und noch mehr Arbeit.
In späten Stunden
wirken Gedanken wie Wunden.
Man kommt auf nichts, ganz unkonzentriert,
die Unruhe sich schon bald manifestiert.
Jürgen im Plaza Hotel
Jürgen residiert in der Plaza-Residenz,
Luxus ist klar seine Präferenz.
Prominente trifft er in der Hotel-Lobby,
einchecken und gesehen werden ihr Hobby.
Doch vermisst Jürgen seine Familie in Tendenz.
Die klappernde Mülltonne
Der Mülltonnendeckel erklingt,
denn die Nachbarin verbringt,
alle fünf Minuten bei der Tonne.
Die Mülltonne ist ihre Wonne.
Sie so gern jeden Müll einzeln rausbringt.
Dionysos
Dionysos liebt den Wein,
doch das reicht ihm nicht allein.
Er ist der Gott der Ekstase
durchlebt die Wahnsinnsphase
und erträgt die Pein.
Die verrostete Heizung
Es frisst sich langsam aber sicher
durch das auch härteste Metall,
hinterlässt seine braun staubige Spur,
als wären‘s die Reste eines Mahls.
Luft und Wasser mischen sich
zerstören die Atome,
zurück bleibt Staub und sonst nichts,
zerfallen ist das Eisen.
Die Heizung rostet
nicht innerlich,
obwohl dort fließt das Wasser.
Der Heizkörper rostet äußerlich,
denn dort nur schwebt ein Wasser.
Und so wird Stück für Stück zerstört,
was einst so fest gegossen,
die Härte löst sich völlig auf,
so gänzlich fest verdrossen.
Der Rost gewinnt die Oberhand
und wütet immer weiter
und langsam liegt es auf der Hand,
das Wasser schließt den Kreise heiter.
So fließt es durch die ersten Löcher,
der Damm ist nun gebrochen,
der Rost wächst,
das Wasser fließt,
die Heizung ist zerbrochen.
Der Realitätsverlust
(japanisches Tanka-Gedicht)
Sie verdrängen gut.
Ein Nicht-Wahr-Haben-Wollen.
Es kostet alles.
Die Realität gar zu
garstig, Flucht in den Reichtum.
Die Zurückhaltung des Pandas
(japanisches Tanka-Gedicht)
So vornehm isst er,
wie ein Mensch zu Tisch sich setzt.
Distinguierter Bär
Manieren sind ihm nicht fremd,
den Knigge gut gelesen.
Der frische Obstsalat
Die frischen Früchte,
wecken Sehnsüchte.
Von Stauden und Bäumen,
sie meinen Teller säumen.
Gesunde Ernährung und keine Ausflüchte.
Der leidenschaftliche Ritter
Wilhelm ist am Ende von seinem Latein,
er möchte so gerne ein Edler in Rüstung sein.
Er glaubt in jedem Mann steckt ein Ritter,
daher macht er sich im Tjosten fitter
und gewinnt die Turniere allein.
Festgefahrene Tarifverhandlungen
Zwei große Charaktere
Sie bekriegen sich,
sie hassen sich,
abgrundtief.
Auf Kosten der Arbeiter
Tarifverhandlung droht zu scheitern!
Provokationen
Eskalationen
Keiner hört mehr zu.
Alle reden,
gegeneinander.
Kein guter Ausgang
Für Keinen!
Ein Streik ist kein Mittel
für egozentrische Selbstsüchtige!
Streik-Egomanen schaden nur.
Ansehen der Arbeiterschaft!
Du verlierst am meisten…
Andauernde Diskretion
Aus jeder neuen Beratungsrund
tut ein Informant etwas kund.
Er ist wie ein Spion,
verkauft jede Geheiminformation,
sogar den letzten Schund.
Spielt Federball
Spielt Federball
zusammen all.
Baut das Netz auf,
spielt auf Zulauf
und bringt den Ball nicht zu Fall.
Eine Frau im Chefsessel
(japanisches Tanka-Gedicht)
Von jetzt an gibt sie
einen neuen Ton an, das
gefällt nicht allen.
Eine Chefin entscheidet
nach anderen Kriterien.
Die Harpune trifft
(japanisches Tanka-Gedicht)
Sehr schwer getroffen:
Halb erlegt, stark am Bluten.
Endgültiger Stich!
Er weiß es nur zu genau:
Vom Haken kommt er nicht los!
Die Armbrust
Ein Schaft, ein Bogen,
doch kein gewöhnlicher Bogen:
Ein Eisenbogen!
Hart gespannt,
zurückgezogen,
eingespannt in die Kerbe.
Der Bolzen auf dem Schaft
Ziel
Feuer
Der Schrecken aller Ritter
Der Schwachpunkt einer jeden Rüstung
Ungleiche Verhältnisse,
auf den Kopf gestellte Ritterwelt!
Der Vorläufer des Gewehrs,
das Schwarzpulver ist sein Eisenbogen.
Kinetische Kraftübertragung
auf den Pfeil
Eine Einheit,
ein Impuls,
ein Schuss
und der sollte sitzen.
Nachladen langsam
und schwer
Sie sitzt an der Schulter,
wird getragen vom Arm:
Die Armbrust!
Für den Rest des Lebens ins Gefängnis
Nun hat er die grandiose Aussicht
in Freiheit zu leben nicht.
Bis zum letzten Tag eingesperrt
ist eine Strafe, die ihn lehrt,
dass sein Handeln besser dem Gesetz entspricht.
Der Taxifahrer namens Ronaldo
Ronaldo arbeitet als Taxifahrer
und ist nicht bekannt als großer Sparer.
Seine Wohnung ist unordentlich.
Er selbst putzt nur gelegentlich.
Nach einer Beförderung geht es seinem Kopf klarer.
Die moderne Hackerin
Elisabeth ist eine begabte PC-Spezialistin.
Sie recherchiert wie eine digitale Imperialistin.
Dabei deckt sie manchen Skandal auf
und verdient mit ihrer Arbeit Geld zuhauf.
Doch wird sie nie zur Materialistin.
Ganz und gar blutig
Nicht für jedermann
dieser blutige Beruf,
nur für ganz spezielle Leute.
Das Messer in der einen Hand,
das Fleischstück in der anderen,
dann wird das Fett abgetrennt.
Diese weiße, labbrige Masse,
zäh und schwer zu trennen.
Geschafft, ein wichtiger Schritt.
Entlang den Sehnen weiter schneiden,
kleinere Stücke machen,
klein schneiden,
tranchieren.
In Salz legen,
wenden
beidseitig,
alles bedecken.
Gut gewendet in das Eisfach legen.
Kühlen
Frieren
Lagern
Und alle Schritte des Fleischers von vorn.
Rohes Fleisch
Viel Blut
Gewöhnungsbedürftig
Nichts für schwache Nerven,
das kann nicht jeder
den ganzen Tag lang.
Mal findet sich ein Knochen,
viel Knorpel,
rausschneiden!
Besondere Aufmerksamkeit den Filets.
Der Fleischabfall findet auch Verwendung
in Würsten,
alles umsetzen
die Devise.
Der goldene Einhänder
Der goldene Einhänder
ist ein Streitbeender.
Er kann so schön glänzen,
kennt keine Grenzen
und durchtrennt alle Bänder.
Allein auf den Tod warten
(japanisches Tanka-Gedicht)
Letzter Atemzug
Moment des Innehaltens
So in sich ruhend
Einsam den Weg zu gehen.
Wer könnte ihm schon folgen?
Die Miesmuschelbänke
(japanisches Tanka-Gedicht)
Schwarze Ansammlung
Muscheln schließen zusammen
und trotzen der Flut.
Viele Kleine zusammen,
bilden eine Gemeinschaft.
Die Abgründe des verlassenen Theaters
In den verlassenen Katakomben
finden sich nicht etwa Bomben,
sondern ein tiefer Abgrund,
wie ein gigantischer Schlund.
Daher ist die Theatertür verriegelt mit Plomben.
Die rote Badehose und das Meer
Am Strand in der Kabine
Das ist sein Zuhause
In roter Badehose
mit Fernglas in der Hand,
das Meer absuchend,
die Schwimmer beobachtend.
Schnell zur Stelle
im Notfall kaum Zeit,
es zählt jede Sekunde.
Jeder Schwimmzug sitzt,
im Kraulen ein Meister.
Luft ein
Atemzug aus
Rettungsgriff
Kopf über Wasser halten,
schnell zurück ans Ufer,
ein lebendiges Rettungsschiff.
An allen Stränden der Welt,
von der Ostsee bis nach Malibu,
wachend am Strand,
Leben rettend.
Dem Todesmeer entreißend,
all die strauchelnden Schwimmer,
Nichtschwimmer,
sie alle gerettet.
Viel zu verdanken
dem Rettungsschwimmer in Rot.
Schluss
© 2021 Michael Stern https://www.lyrissima.de