Gedichte – Limericks – Japanische Tanka-Gedichte – Schaffensperiode 03 Quartal 2012
Wenn Philosophen Könige werden
Die Selbstbetrachtungen,
sein eigentliches Erbe,
nicht Rom,
nicht Commodus,
nein!
Auf griechisch geschriebene Bücher,
die Welt durchdringend,
immer abends verfasst
zu später Stunde,
nachdem alle Staatsaufgaben erledigt.
Sich selbst betrachtend
im Spiegel der Zeit.
Gar viele Erkenntnisse,
die meisten recht bitter,
nur wenig Erfreuliches
fand seinen Weg aufs Papier.
Vergänglichkeit:
Kaum etwas anderes
wurde so oft Thema.
Er war besessen davon,
der Tod als sicherer Begleiter
auf Schritt und Tritt,
jederzeit,
an allen Orten
und dennoch Seelenruhe,
in sich selbst zurückziehend,
in sich selbst ruhend.
Sein eigener Geist als letzter Zufluchtsort,
eine Oase der Erkenntnis,
eine der letzten Freuden im Leben eines Caesars,
der als Philosoph König wurde
und nicht umgekehrt.
Er, der die meisten Christen verfolgte
und doch das christlichste Leben von allen geführt hat.
Er, der von Frieden träumte
und mehr Kriege als alle anderen führte.
Ein Widerspruch
Ein Widerspruch sich selbst betrachtend
Das leere Sieb im Wasser
Armut belastet,
sie drängt,
sie quält,
sie treibt in die Ferne,
weit ab von zu Hause.
Der Goldschürfer,
er steht am Fluss.
Eine Chance
Das Sieb in der Hand,
der Staub gewaschen
vom Drang des Wassers fortgetragen.
Kleine Steine bleiben in der Schüssel:
Goldstaub!
Diese kleinen goldenen Punkte,
winzige Rechtecke,
liegenbleiben, müssten sie.
Doch nichts geschieht,
zurückbleiben nur wertlose Kiesel.
Der Schürfer am Fluss
Ein Paradies war versprochen worden.
Eldorado!
Doch das war eine Lüge.
Aussichtslose Lage am Wasser
Das Gold bleibt aus.
Erbarmungslos
fließt das Wasser
weiter.
Die Politsendung
Im Fernsehen läuft diese Politsendung,
die man nennen sollte Verblendung.
Die Politiker geben sich die Klinke in die Hand
und lügen vor Publikum und Land.
Es braucht eine Programmänderung.
Der bösartige Wagenlenker
Der Wagenlenker hat einen Intimfeind,
den er für den Mörder seines Vaters meint.
Doch hat er die Rechnung ohne den Wirt gemacht,
der Letzte ist der, der am besten lacht.
Und sein Mord-Verdacht ist falsch, wie es scheint!
Die angelehnte Axt am Baum
Baumfäller
gehen ihrem Handwerk
nach.
Schlag für Schlag
Baum für Baum
Die Axt rodet.
Ausholen mit Schwung,
doch nicht verkrampfen,
locker schlagen.
Die Axt fliegt schnell umher
und saust getrieben nieder,
am Baumstamm aufgeschlagen.
Ein Keil herausgeschlagen,
ein gar so dumpfer Klang.
Holzsplitter, durcheinander,
fliegen im Bogen durch die Luft,
landen unsanft am Boden.
Pause von der Holzfällerei
Mittagessen
Mahlzeit
Verschnaufpause
Auch für die Bäume
Die Axt angelehnt am nächsten Baum,
die Rinde spürt den Schaft.
Abschütteln kann sie die Axt nicht.
Schicksal
klare Gewissheit
Der nächste Fall gilt ihm.
Baum fällt!
Und schon ist es passiert.
Der Stamm, am leichtesten Punkt,
er bricht
und kippt vornüber.
Immer die gleichen Filme
Es sind immer dieselben Streifen,
die über seinem Fernsehbildschirm gleiten.
Jedes Drehbuch ist lieblos runtergeschrieben,
alle Filme kann man getrost aussieben.
Es sind die gleichen filmischen Pleiten.
Schließe die Türen
Schließe die Türen,
sonst wird es zum Zug führen.
Dann werde ich mich erkälten
und Dich schelten,
andernfalls wird Dir Dank gebühren.
Der Wespenstich
(japanisches Tanka-Gedicht)
Ein Stich so plötzlich!
Scheint aus dem Nichts zu kommen.
Auswirkung fatal.
In Verbindung mit einem
schweren Allergieverlauf…
Der Literat Edward de Vere?
Ein begnadeter Autor namens Edward de Vere,
als 17. Earl of Oxford markiert er sein Prosarevier.
Er benutzt einen tumben Strohmann,
weil er selbst nicht publizieren kann.
Er schreibt und arbeitet wie ein Tier.
Der unzufriedene Restaurantbesucher
Der unzufriedene Restaurantbesucher,
wird beim Essen zum Dauerflucher.
Die Vorspeise ist viel zu kalt,
das Fleisch ist deutlich zu alt.
Jetzt ist er ein Restaurant-Sucher.
Die antike Viersäftelehre
Der Kosmos, zusammengefügt aus Teilen,
ein Bauplan rational,
Feuer, Wasser, Erde, Luft,
zusammengefügte Elemente,
formend so ein Ganzes,
ordnen das natürliche Geschehen.
Sieht den Menschen eingefügt,
in alles kosmische Geschehen,
auf den Körper übertragen,
vier Säfte, auch der Eigenschaften vier.
Blut, Schleim, schwarze, gelbe Galle,
warm, kalt, trocken und feucht,
alles darauf zurückzuführen.
Eine Theorie mit reicher Tradition,
1500 Jahre lang,
Heilkunst im Abendland,
prägend die mittelalterliche Medizin.
Galenus, Römer und Arzt,
Vertreter dieser Lehre,
wusste davon, jedes Übermaß ist schädlich.
Wärme, Kälte, Trockenheit und Feuchte,
ausgewogen im Verhältnis, Gleichgewicht das Ziel.
Bei Ungleichgewicht der Säfte,
der Körper Schaden nimmt,
Heilmittel gegen Krankheiten,
neutralisieren ein Zuviel.
Die verschlossene Holztruhe
Die verschlossene Holztruhe,
wird geöffnet in Ruhe.
Was darin liegt?
Die Neugier siegt:
Man findet nur alte Schuhe.
Die vielen Vöglein im Garten
In allen Ecken vom reichhaltigen Garten
finden sich Vöglein aller Arten.
Raupen fliegen ihnen fast in den Mund,
ein Leichtes ist ein Würmer-Fund.
Da kann das Vogelhaus lange warten!
Das Rad der Eitelkeit
(japanisches Tanka-Gedicht)
Imposantes Rad
Inbegriff von Eitelkeit,
Stolz und Arroganz
Verliert er seine Federn,
bleibt nichts mehr vom Pfau übrig.
Physikalische Gesetze abgeschafft
Wenn die Physik nicht mehr gilt,
die Schwerkraft nicht mehr zu halten gewillt.
Alles fällt vom Planeten herunter
und schwebt ins Weltall munter.
Was für ein kurioses Bild!
Ein Anruf geht ins Leere
Das Telefon ringt und ringt,
der Apparat singt und singt,
niemand will rangehen,
lieber stumm danebenstehen.
Ein Anruf versandet,
der Anrufer gestrandet
im Anrufbeantworter-Nirwana,
eine Nachricht auf einer Maschine
ist wie eine Fahrt ohne Fahrer in einer Limousine.
Frustrierend und nervig
so ein unerfüllter Anruf macht fertig.
Dinge wollen geklärt sein.
Stress erstickt im Keim.
Der Auftrag des Hitmans
Der Auftragskiller wartet im Dunkeln,
da lässt es sich gut munkeln.
Er wartet auf sein Opfer,
holt sein Gewehr aus dem Koffer.
In der Finsternis seine Augen funkeln.
Die Baugenehmigung
Der Bau ist nun endlich genehmigt,
die Bautrupps werden nun befehligt.
Der Keller, der wird ausgehoben,
es folgen die Mauer, das Dach weit droben.
Der Bauherr ist beseligt.
Das Angebot auf dem Erdhügel
Eine weite Ebene sich ausdehnte,
zwischen den Lagern,
in der Mitte,
gleich weit von allem entfernt,
ein höherer Erdhügel,
für das Treffen gewählt.
Postiert vor dem Hügel,
Hundert Schritte entfernt.
Auf der anderen Seite das gleiche Bild,
in gleichem Abstand in Position bereit.
Gefährliche Spiegelverkehrtheit
Die Besprechung zu Pferd,
das wollte man so,
Begleiter auf jeder Seite.
Zunächst sehr entspannt,
freundschaftliche Worte wechselnd,
gegenseitiges Schulterklopfen.
Dann zur Sache kommend,
Freiheit für alle Geiseln,
Verbündete statt Feinde,
Einfluss behalten,
Achtung und Ehr,
für beide Parteien.
Unklarer Gesichtsausdruck
(japanisches Tanka-Gedicht)
Mürrisch oder doch
nur angestrengt. Manchmal gibt
ein Gesicht Rätsel.
Fällt das Deuten schwer, erträgt
nicht jeder den hohen Druck.
Der Ursprung der Milch
(japanisches Tanka-Gedicht)
Schwarz-weiß und braun-weiß
Milchkühe sind vielfältig
Das Produkt ist gleich.
Milch, das tierische Wasser,
Stoff für wachsendes Leben.
Der Taktgeber
Er gibt an den Takt,
das ist schon mal Fakt.
Mal langsam und mal schneller,
auf Pfennig und auf Heller.
Und das immer exakt.
Schrei mich nicht an!
Schrei mich nicht an,
wenn ich nicht einparken kann.
So klein sind die Parkplätze,
da bekomme ich die Krätze.
Und das als Mann.
Das spärliche Kinopublikum
Für den neusten Film ins Kino?
Da wirkt man langsam wie ein Dino!
Fernsehen, DVD oder Internet
statt angestaubtes Kinoparkett
oder gleich ins Casino!
Wenn Motivation und Wille fehlen
Schlecht motiviert
und selten ausgeschlafen.
So richtig,
wollte er es nicht.
Diese Ausbildung.
Der Abbruch:
Er kam zwar plötzlich,
aber nicht überraschend.
Der Auszubildende zieht die Reißleine.
Arbeitgeber enttäuscht.
Die Investition in Zeit, Mühe und Geld:
Sie verpufft.
Gänzlich,
ganz verschwunden.
Als wäre nichts geschehen,
nichts gelernt,
nichts ausgebildet worden.
Harakiri als letzter Ausweg
Ein früherer, hoher Samurai, ganz unverdrossen,
hat sich den modernen Streitkräften angeschlossen.
Doch als er verliert die Schlacht,
hat er sich mit Harakiri umgebracht.
Dies geschah ziemlich entschlossen.
Ein schiefer Turm
Der Turm ist schief,
innen riecht’s nach Mief.
Die Wendeltreppe ist schmal,
die Turmwände kahl,
hinunter reicht sie tief.
Das Handout für den Vortrag
Der Vortrag ist gut vorbereitet,
man selbst gut eingearbeitet.
Da geht der Vortrag gut von der Hand
und man fährt nichts gegen die Wand.
Das Handout hat den Erfolg eingeleitet.
Die ratternde Kaffeemaschine
Ruhe in der Küche
Entspannung durch Einsamkeit
Essensduft
liegt leicht im Raum.
Doch eins die Beschaulichkeit stört:
Maschinen!
Überall in unserem Leben
draußen wie drinnen
auf der Arbeit oder in unserem Haus
Die Kaffeemaschine,
sie zerstört den ruhigen Moment,
sie surrt so laut durch den Raum.
Für einen Moment
beherrscht sie
alles.
Die akustische Imperatorin!
Sie hat den Moment zerstört,
die Ruhe unterworfen.
Zum Glück nicht für lange,
da ist sie wieder,
die Küchenbeschaulichkeit.
Doch der nächste Kaffee
kommt bestimmt.
Das abgebrannte Tuilerienschloss
(japanisches Tanka-Gedicht)
Ausgangspunkt für mehr.
Ein richtiges Schloss das wär’s.
Brand macht es möglich.
Rekonstruktionspläne für
eine Wiederherstellung.
Das fette Frettchen
(japanisches Tanka-Gedicht)
Frettchen überfressen!
Die Wampe wird gigantisch.
Als kennt es kein Maß.
Das Laufen wird schwerer und
bald gänzlich nicht mehr möglich.
Der Mohnkuchen
Ein Kuchen mit Mohn,
Genuss ist der Lohn.
Über ihn scheiden sich die Geister,
manch einer isst lieber Kleister,
und überzieht den Bäcker mit Hohn.
Wenn der Vetter versagt…
Günther ist des Sheriffs Vetter,
ist Hilfspolizist und das bei stürmischem Wetter.
Er muss Kriminelle zur Aufgabe zwingen
oder sie schnell zur Strecke bringen.
Doch mancher Coup schickt ihn auf die Bretter.
Wie Menschen ausgeliehen werden
Moderner Sklavenhandel
Früher hat man Arbeiter bezahlt,
heute leiht man sie aus.
Arbeitnehmerleihe
Arbeitnehmerausnutzung
In solch fortschrittlichen Zeiten,
solche Rückschritte machen?
Besser man verleiht die Leihe.
Und zwar für immer!
Der ausgeliehene Arbeitnehmer
Der verkaufte Arbeiter
Der versklavte Ausgeliehene
Nur ein Gummiball
Damit kein Fenster zu Bruch mehr geht,
der Ball nur noch aus Gummi besteht.
Der kann mit voller Kraft fliegen
und trotzdem kein Glas kaputtkriegen,
wenn er mit Wucht gegen die Scheibe dreht.
Der Winter im Eiswindtal
Der Ausgangspunkt im Icewind Dale-Tal
ist das Fischerdorf Osthafen mit erlegtem Wal.
Nach Kuldahar führt die Karawane,
doch es verläuft nichts nach Plane.
Der Weg führt in eine alte Elfenfeste oder in eine Zwergen-Stadt mal.
Die alles entscheidende Sendung
(japanisches Tanka-Gedicht)
Politsendung mit
wahlentscheidendem Ausgang.
Lampenfieber bei
Moderatoren und den
seltsamen Politikern
Vom Himmel tief gefallen
(japanisches Tanka-Gedicht)
Ein Stern im Abgrund,
so tief im Meer am Leuchten.
Der einzige Stern.
Vom Himmel dringt hinunter,
so gar nichts auf den Boden.
Gnade für die Ältesten
Die Ältesten, versteckt waren sie,
im Watt und in den Sümpfen,
zusammen mit den Frauen,
die Kinder auch dabei.
Nachrichten machten die Runde,
über den Ausgang der Schlacht,
nichts kann die Sieger aufhalten,
nichts die Besiegten schützen.
Deshalb der einstimmige Beschluss,
im Namen aller Überlebenden,
Bitte um Gnade:
Das Unglück ist so groß!
So viele Männer dahingerafft,
die Schlacht hat alle geschafft.
So lasset bitte Gnade walten
und Barmherzigkeit schalten.
Zum Glück aller wurde Schonung gewährt,
die Bitte machte sich bewährt,
sie hatten sich stark erwehrt,
bis das Unglück hat ihre Reihen geleert.
Ein Ersatz für ein Testament
Reicht die Zeit nicht mehr aus,
holt man sein Taschentuch heraus.
Darauf man seinen Nachlass regelt,
sofern man nicht ist geistig umnebelt.
So ist man seinem Tod einen Schritt voraus.
Von der Hilfe einer wahrsagenden Betrügerin
Diese Madame arbeitet als Wahrsagerin.
Dietrich hält sie für eine Betrügerin.
Doch er braucht ihre Unterstützung,
drum bittet er um ihre Einschätzung.
Sie ist die Zukunftsentdeckerin.
Im Geheimen: Der Sicherheitsanalyst
Der Sicherheitsanalyst hat einen Namen:
Doch anonym sprengt er jeden Rahmen.
Für den Außendienst ist er gut geeignet,
auch wenn sich richtig viel ereignet.
Er weiß, was er tut, fängt nicht an zu kramen.
Klavierstuhl als Folterstuhl?
Weiße, schwarze Tasten,
sie zum Klingen bringen,
eine Melodie erzeugen,
ein akustisches Kunstwerk kreieren.
Pedaleinsatz
Doch beim Schüler hapert’s.
Notenlesen seine Schwäche,
liest zu langsam,
zu ungenau.
Umsetzung schlägt fehl.
Der Klavierlehrer leicht genervt,
keine Begabung,
das sieht man sofort.
Doch damit verdient er sein Geld,
also Geduld.
Mit der Zeit wird jeder besser,
jeder,
fast alle.
Der Schüler dreht auf dem Klavierstuhl.
Rechts
Links
Immer abwechselnd
Sichtlich unwohl
Schultern verkrampft
Rücken stark gebeugt
Keine Entspannung erkennbar
So vergeht die Stunde
unter dem Takt des Metronoms,
ohne nennenswerte Ereignisse.
Eine Stunde mehr
im Leben des Klavierlehrers.
Die Krönungsmesse
Die lange Krönungsmesse
wird abgehalten mit Raffinesse.
Es ist eine langwierige Zeremonie,
man glaubt sie endet wohl nie.
Manche bekommen vom Sitzen die ersten Abszesse.
Das wertvolle Grammophon
Das wertvolle Grammophon
ist deutlich älter schon.
Die Platte mit Nickel überzogen,
schlägt bei Sammlern hohe Wogen.
Doch die Smartphone-Jugend kennt nur Hohn.
Die Gottesanbeterin
(japanisches Tanka-Gedicht)
Zwei grüne Krallen
In Miniatur ein Koloss
Ein Dreieck als Haupt
Namen: Göttlicher Bezug
Wer betet wen genau an?
Das Traktor-Unikum
Motor lärmend
ratternd
ohrenbetäubend,
zu laut, um einfach auszuhalten.
Er fährt damit,
ihn stört es nicht.
Der Traktorwagenfahrer ruckelt,
wird durchgeschüttelt immerzu.
Auf seinem kleinen Sitz
wirkt er wie eine lächerliche Figur.
Die zwei großen Räder hinten,
von dort kommt sie,
die Antriebskraft.
Antreibend auf dem Feld
die Räder dominieren,
der Durchmesser gigantisch.
Groß dimensioniert,
der Umfang lang,
die Breite immens.
Eine Kutsche mit vier Rädern,
zwei Reifenpaare,
unterschiedlichster Natur.
Der Gegensatz gegenüber,
parallele Reifenstruktur in Miniatur und Übermaß,
ein Gefälle im Traktor.
Dieses Charakteristikum,
das macht ihn erst dazu,
zum Unikum Traktor.
Genau dies,
dieser Unterschied.
Schluss
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