Gedichte – Limericks – Japanische Tanka-Gedichte – Schaffensperiode Juli 2013
Das Wahlplakat
Das Wahlplakat klebt an der Stange,
am Pfosten und jetzt auch am Baum,
so langsam wird dem Wähler bange,
denn die Plakatgesichter kennt er kaum.
Es blicken ihn dreiste Gesichter an,
so richtig feist, wie man nur kann,
manche sind völlig ausdruckslos,
als legten sie jetzt schon die Hände in den Schoß.
Bei anderen Gesichtern fragt man sich,
gehören die nicht eigentlich vor Gericht?
Und dann hinter Schloss und Riegel weggesperrt,
damit kein Wähler mehr genervt.
Das wäre dann wohl die nachhaltigste Lösung,
davon ist der Souverän der festen Überzeugung,
doch jeder weiß, es wird nicht passieren,
die Wahl können die Gesichter nicht verlieren.
Das Bahnimperium als Kartell
Monopol auf Schienen
Kartell in der Bahn
Der Magnat schmiedet Stahl und Pläne.
Alles unter einem Dach,
alles in einer Hand,
Konzentration auf eine Person,
wirtschaftliche Fokussierung der Macht.
Der Eisenbahnmagnat, er herrscht,
sein Bahnimperium folgt,
er befiehlt, der Markt horcht auf.
Seine Worte wie Dekrete
Seine Taten wie Gesetze
Seine Aktiengesellschaft wie ein Staat
Der Aktienkurs gleicht einem Puls,
der Herzschlag der Vereinigten Staaten,
schnell, unruhig, Rhythmusstörung,
überdreht und gefährlich,
ungesund.
Es wird eine Korrektur
geben müssen,
der Magnat ist krank.
Die Mumie aus Ägypten
Eingehüllt in Klopapier,
geistert sie durch ihr Pyramiden-Revier.
Auf der Suche nach Räubern und Dieben,
hat sie noch jeden vertrieben.
Getrieben wie ein wilder Stier.
Der Anführer der Prätorianer
Tiberius hat viele Schlachten geschlagen,
sich zusammengerauft und Feinde zurückgeschlagen.
Doch als er in Ungnade fällt,
hat seine Truppe ihn stark verprellt.
Für ihn begann die Zeit der Klagen.
Präfix und Suffix als Werkzeug
Präfix
Suffix
Wortbildung
Die Werkzeuge des Linguisten,
die kleinsten Bauteile der Sprache,
auseinandergenommen und seziert.
Was die Sprache,
im Innersten zusammenhält?
Der Linguist zuckt mit den Schultern,
so tief geht er nicht.
Er ist beschreibend tätig,
beobachtend.
Der Beobachter der Wörter,
der Sätze,
der Sprache.
Eine Rolle des Dritten,
des Unbeteiligten,
des Linguisten.
Keine Kreation
Keine Wortneubildung
Nein, das nicht!
Linguismus
Der Sprache nähernd,
ihr aber nicht dienend.
Linguistische Pattsituation
Das Morphem
Morphologie
Morpheus spricht,
der Linguist hört zu,
notiert und klassifiziert.
Mehr geht nicht,
mehr kann er nicht tun.
Das war alles.
Die Schulbibliothek
Die Schulbibliothek im ersten Obergeschoss,
der Regen durchs Dach in die Bücher floss.
Doch mancher Schmöker ist nicht nass,
ausleihen macht für die Schüler dennoch keinen Spaß.
Der Deutschlehrer markiert hier den Boss.
Ich habe keinen Hunger
Ich habe keinen Hunger
bei so viel Kummer.
Drum will ich, dass es mir gut geht,
damit der Appetit steht.
Dann esse ich auch einen Hummer.
Für alle sichtbar!
(japanisches Tanka-Gedicht)
Auf der Nase prangt,
der Wanzenbiss so rötlich.
Einem Pickel gleich.
Für jeden leicht zu sehen,
schönes Erinnerungsstück!
Zwei namenlose Opfer der Engländer
Mann und Frau heirateten verschwiegen,
wegen der Ius primae noctis durfte nichts auffliegen.
Doch wird man sie vergewaltigen und ermorden,
der Aufstand, der kommt aus dem Norden.
Die Engländer sich nicht mehr in Sicherheit wiegen.
Die klirrenden Eiswürfel
Der Eiswürfel klirrt,
wenn er im Glas sirrt.
Das Wasser wird gekühlt,
die Oberfläche aufgewühlt,
wenn er sich im Getränk verirrt.
Das Maschinenzeitalter
Umfassend, tiefgreifend, von dauerhaftem Bestand,
wirtschaftlich und sozial, das Leben,
die Verhältnisse, Arbeitsbedingungen und Umstände,
für die Menschen zuerst in England, Westeuropa und USA,
der Wandel von der Agrargesellschaft zu Industriegesellschaft,
die industrielle Revolution,
Mitte des 18. Jahrhunderts, alles begann.
Unternehmer, kapitalstark mit politischer Macht,
ermöglichen die Mechanisierung,
Einsatz von Erfindungen,
Dampfmaschine und Webstuhl als Beispiel genannt.
Abhängige Arbeiter, Proletarier,
Menschen, verfügbar im Überfluss,
zu minimalst möglichen Kosten beschäftigt,
anfangs ohne jede Macht.
Maschinen verrichten Prozesse,
der Mechanismus übernimmt,
Tätigkeiten und Abläufe,
mechanisch, exakt,
besser als durch menschliche Hand.
Das heruntergefallene Bild
Das Bild ist heruntergefallen
und landete auf einem Stoffballen.
Drum ist die Sache geklärt,
das Bild ganz unversehrt.
Man hängt es auf, balanciert auf den Fußballen.
Erdbeben am anderen Ende der Welt
Die Welt leidet unter einem Erdbeben,
das kommt für einen Bauarbeiter völlig ungelegen.
Der Hausbau ist damit endgültig gescheitert,
er lacht, durch Alkohol angeheitert.
Nach der Katastrophe sind die Straßen uneben.
Die Anmut des Schwans
(japanisches Tanka-Gedicht)
Leise gleitet er.
Das Wasser berührt er nicht.
Er scheint zu schweben.
So wundervoll vollkommen
Scheinbar nicht von dieser Welt
Unmöglich oder schwierig?
Ist etwas unmöglich
oder nur schwer möglich?
Man muss nicht die Flinte ins Korn werfen,
nur weil etwas kostet Nerven,
man sollte lieber sein gründlich.
Das Studium, das die Seele vergiftet
Hehre Ziele hatte sie sich gesetzt,
doch das Studium hat sie verletzt,
die Inhalte stumpfsinnig und banal,
die fehlende Kreativität ließ ihr keine Wahl.
Der Studienabbruch begann,
als ihr Geist in der Vorlesung zerrann.
Diese war so öde und abgedroschen
dafür hätte niemand gezahlt einen Groschen.
Die Studentin brach aus,
tauschte den Hörsaal gegen das heimische Haus,
ersann einen Businessplan
und lief sich schnell warm.
Innerhalb weniger Jahre
Blickte sie zurück auf eine klare
Zäsur in ihrem Leben,
das hatte ihr das langweilige Studium gegeben.
Die Welt von Pokémon
Pokémon das Fantasiewesen,
sieht aus als hätte es gefressen einen Besen.
Es ist gelb und hüpft umher,
der Weg ist für ihn manchmal schwer.
Doch er lächelt, als sei nichts gewesen.
Die Straßenbahnhaltestation
Die Straßenbahnhaltestation
sieht aus wie purer Hohn.
Das Glas ist zerschlagen,
überall Scherben lagen.
Das hat hier langsam Tradition.
Wie der Erfolg aufgebaut wird
Jede Legion zu Roms besten Zeiten,
als es noch gab keine Niederlagenpleiten,
war unterstellt einem Legaten,
und dem Quästor noch dazu.
Diese sollten die Soldaten überwachen,
achtgeben auf ihre Sachen,
Zeugnis geben ihrer Tapferkeit dazu.
Ein kleines Uhrwerk,
ein minimales Rädchen,
im großen Imperium,
das gut geschmiert lief.
Immer mit einer Taktik gegen den Feind,
die schwächste Stelle ausgesucht,
die Schwächen brutal ausgenutzt,
so wurden die Schlachten gewonnen.
Im Kleinen wird der Erfolg geboren,
und dann zu Großem auserkoren,
bis die Disziplin geht endgültig verloren…
Unheil naht auf leisen Sohlen
(japanisches Tanka-Gedicht)
Nicht immer laut und
krachend nähert sich das Los
der schweren Tage.
Leise, leichtfüßig schwebt es
herein und lässt sich nieder.
Ein Kreis aus warmem Licht
(japanisches Tanka-Gedicht)
Die Sonne spendet
dem Wildschwein Geborgenheit.
Lichtung aus Wärme.
Wieso wieder zurück in
den so kalten, tiefen Wald?
Der Ketzer auf dem Scheiterhaufen
Der Ketzer auf dem Scheiterhaufen
konnte weder über das Wasser laufen,
noch durch die Lüfte fliegen
oder schwere Eisen biegen.
Drum wollte man ihn noch ersaufen.
Schneide Dir die Haare
Schneide Dir die Haare
nicht alle Jubeljahre.
Sonst werden sie zu lang,
wie ein Gardinenüberhang.
Dann siehst Du nicht mehr klare.
Eine einfache Brutalität
Gewalt stellt sich als sehr simpel dar
und ist alles andere als rar.
Man haut sich erbarmungslos die Köpfe ein,
verschont weder Mensch noch Schwein
und das schon seit viel tausend Jahr.
Die Furcht des Mittelstandes
Angst vor Abstieg
Inflation
Häuserpreise
Immobilienmarkt kocht über
Niedrigzinspolitik
Viele Kredite
Manche zahlen alles.
Bloß keine Miete mehr!
Mietpreisbremse?
Weitestgehend wirkungslos
Ausgenutzt und umgangen
Umschiffen und abkassieren
Die Furcht wird größer
in der Mitte der Gesellschaft.
Da wächst die Angst,
da grassiert die Sorge.
Die geheimnisvolle Kurtisane
Die Kurtisane spielt ein doppeltes Spiel,
als päpstliche Spionin steuert sie auf ihr Ziel.
Das Leben eines Ketzers hat sie gerettet,
befreit ihn aus dem Gefängnis angekettet.
Doch bleibt sie geheimnisvoll: Das ist ihr Stil.
Das schiefe Fachwerkhaus
Das Fachwerkhaus ist schief geraten,
das Fundament ausgehoben mit Spaten.
Die Balken stehen nicht aufeinander,
das Haus fällt sicher auseinander.
Man wird durch Trümmer waten.
Die Klausurenaufsicht
Er ist ein scharfer Aufseher
und ein harter Vorgeher.
Er führt ein hartes Regiment
und das permanent.
Er ist der beste Abschreiber-Erspäher.
Das Bauernhaus auf dem Land
Holzhaus aus Brettern gezimmert,
weiß gestrichen doch längst verblasst.
Eine abgelegene Landstraße,
sie führt gerade gezogen
am Haus vorbei.
Links und rechts
und auf der anderen Seite
Bauernhöfe und Landwirtschaft
Eine Pferdekoppel
liegt am Haus,
eine kleine Auffahrt
führt zur schmalen Garage.
Wenige Stufen zur Veranda
Große Bäume
stehen auf dem Grundstück,
sie müssen so alt
wie das Haus sein.
Kleines Gartenhaus weiter hinten,
vielleicht ein Geräteschuppen
Von hier im Garten
kann man ein Feld
mit Weinreben sehen.
Gelb-rote Blätter
künden vom Herbst,
am Horizont sind
Berge zu erkennen.
Im Bauernhaus ist es still,
der Wind hat sich gelegt.
Nur noch die Pferde
galoppieren umher.
Le Trianon – Das ebenerdige Sommerschloss
(japanisches Tanka-Gedicht)
Ein Bungalow so
flach, wie enttäuschend und doch
mit einer Strahlkraft.
Rückzugsort der Königin
glich einer Sommerfrische.
Altes Prinzip, moderne Zeit
(japanisches Tanka-Gedicht)
Schuppen als Ersatz
Panzer ziert das Gürteltier.
Perfekt angepasst.
Gleich einem edlen Ritter
in moderner Umgebung
Gemüse allerlei
Gemüse quer durch den Garten,
in Frage kommen alle Arten.
Rote Rüben, Gurken und Karotten,
harmlose Vertreter dieser Küchenmarotten.
Der gute Geschmack lässt auf sich warten.
Der korrupte Geistliche
Unschuldige hat er der Häresie angeklagt,
er ist ein Satan und korrupt veranlagt.
Mit seinen Häschern macht er gemeinsame Sache,
doch fürchtet er die göttliche, gerechte Rache,
die ihn eines Tages aus dem Amt hinausjagt.
Schäden durch Regen
Aus dem Fenster
kann der Bürgermeister auf den Turm schauen
Das ist allerdings zu wenig gesagt
Der Turm steht prominent vor ihm
Mitten im Blick
Manchmal verdeckt er sogar die Sonne.
Die alten Steine scheinen ganz schwarz.
Auch der dazwischen liegende Mörtel
hat die gleiche Farbe angenommen.
Das Dach ist marode
Es fehlen Ziegel
Letzte Nacht muss es wieder reingeregnet haben
Langsam müssten sich die Schäden summieren
Schimmel muss sich längst gebildet haben
Es müsste dringend etwas getan werden
Wer hätte gedacht,
dass ihm der Turm
noch so viel Ärger einbringen würde?
Eine anständige Feier nach harter Arbeit
Ist die harte Schufterei erst zu Ende
kommt danach die Partywende.
Man trinkt gerne etwas mehr,
viele Flaschen werden leer,
es zittern viele Hände.
Metal Gear Solid
Das Spezialkommando FOXHOUND putscht,
der Spieler leicht in die Geschichte rutscht.
Solid Snake kehrt aus dem Ruhestand zurück,
und probiert abermals sein Glück.
Vom ganzen Klicken man sich die Finger lutscht.
Höllisch instabile Beziehungen
(japanisches Tanka-Gedicht)
Bereits beendet!
Noch bevor der Anfang kam,
war das Ende da.
Ein Schrecken ohne Anfang,
ohne endgültiges Ziel.
Der Sinn des Zweikampfs?
(japanisches Tanka-Gedicht)
Klingen kreuzten sich.
Rivalen streiten erbost.
Der Kampf bringt Verlust.
So als würden zwei Schwerter
gegeneinander prallen.
Ein Spiel mit dem Finanzhai
Mit spitzen Flossen zieht er seine Kreise,
manipuliert die Finanzen auf seine Weise.
Man mag ihn hassen,
doch wirkt er nicht verlassen.
Der Finanzhai jongliert mit Werten,
markiert allenthalben den großen Experten.
Mit ihm zu spielen bedeutet Risiko,
man begibt sich auf hohes Finanzniveau.
Die Börsenkurse markieren den Takt,
Scheitern wird schön verpackt.
Jeden Tag heißt es zu siegen,
jede Stunde mehr zu kriegen.
Das Lebensende auf dem Sims
Vom Sims in den Abgrund zu blicken,
lässt einen leicht einknicken.
Eine leichte Bewegung nur
und es kommt zum letzten Schwur,
der Lebenssinn will sich verrücken.
Die Urkunde des Londoner Notars
James arbeitet als Notar
und gehört in London zum Inventar.
Eine Urkunde, die er ausstellte,
sorgt für große Schelte.
Und das schon seit über einem Jahr.
Unerwartetes im Dreck
(japanisches Tanka-Gedicht)
Goldene Farbe.
Der Farbton der Könige.
Im Schmutz und im Dreck.
Hat der Lurch auch wahrhaftig
das richtige Gewand an?
Über das Papier gleitend
Eine exquisite Feder
aus Gold
oder Silber.
Sie gleitet über das Papier,
wie eine Eiskunstläuferin über das Eis,
ohne zu haken,
flüssig und leicht.
Der Füllfederhalter liegt gut in der Hand.
Der Füllerproduzent zufrieden
Ein gutes neues Modell,
passend zur Vorweihnachtszeit.
Das Zeug zum Verkaufsschlager,
das hat er.
Eine gute Feder,
die ist auch heute noch,
einigen etwas wert.
So gänzlich ausgestorben,
ist das Füllerschreiben nicht.
Eine fast verlorene Kunst
zur neuen Blüte verhelfend.
Der Füllerschreiber als Kunstwerk,
sein Geschriebenes als Kunst.
was soll es sonst sein?
In dieser Zeit der E-Mails?
Eine analoge Auflehnung,
eine Federrevolution,
die Feder ist mächtiger als das Schwert.
Zu geniale Träume
Träume, die hatte er,
von großartigen Filmen,
gigantischen Sets,
genialen Drehbüchern.
Doch die Realität,
nur ein schlechter Film:
Mittelmäßigkeit
Zweitklassigkeit
Belanglosigkeit
und das Beste:
Der Regisseur fand sie selbst schlecht.
Kein Funke
kein gewisses Etwas
keine Inspiration
Heruntergedreht
Klappe
fertig
Zusammenschneiden
oder besser: Zusammenflicken,
denn mehr war’s nicht.
Zerschnitten
das ohnehin Mittelmäßige,
ein belangloses filmisches Schicksal.
Filmrolle
Kamera
Set im Nirgendwo
Drehbeginn
Drehende
Was spielt das für eine Rolle?
Das Studio drängt,
alle drängen,
Zeitkürzung
Budgetkürzung
Qualitätsschock
B-Streifen oder Z-Streifen?
Vorhang fällt
Das Pilzgericht
Das Pilzgericht,
es schmeckt mir nicht.
Die Pilze schmecken sonderbar,
nur ich nehme dies scheinbar wahr.
Der Koch führt mich nicht hinters Licht.
Höchstleistung an Koordination
(japanisches Tanka-Gedicht)
Koordination
Ein Fuß nach dem anderen
Rückwärts geht es nicht.
Ein Tausendfüßer zu sein,
bei nur dem einen Gehirn!
Jongleur in Flammen!
Das Jonglieren,
die ersten Schritte
geübt mit Tüchern.
Langsam,
vorhersehbar,
Erfahrung gewonnen.
Dann kamen sie,
die Sandbälle.
Gut in der Hand,
liegen Sie.
Anpassen
Angenehmes Gewicht
Am meisten gelernt
mit Sand
in der Hand.
Dann die Holzkeulen,
ein anderes Kaliber,
definitiv!
Viel schwerer
vom Gewicht,
vom Handling.
Anderes Werfen,
anderes Timing,
neues Jonglieren lernen.
Und dann das Ende
der Fahnenstange,
das Nonplusultra:
Die Fackeln!
Jeder Wurf
muss sitzen,
Konzentration gefragt,
keine Fehler erlaubt.
Der Jongleur in Flammen
Schluss
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